Wir erleben so viel, ich komme mit dem Bloggen gar nicht hinterher.
Frühstück auf der Club-Terrasse auf der Goldburgsundseite mit herrlichem Ausblick, Stadt mit Rad und zu Fuß erkundet. Zurück auf der Club-Terrasse gab es noch ein Küchlein und einen Kaffee, bevor wir uns auf nach Goldburg machten. Überwiegend durch den Einsatz unserer Segel erreichten wir den westlich gelegenen Hafen vor der Brücke. Anlegebierchen, Abendessen gegangen, Hafen auf der anderen Sundseite angeschaut (zu Fuß über die Goldburgbrücke).
Heute hüpften wir also zwischen den Inseln hin und her. Achja, ein Fastanleger am Freilichtmuseumssteg war auch noch dabei. Blieben aber stecken. Kiel hochholen wollten wir nicht. Musseum hätte eh in 30min geschlossen und es war auch Niemand zu sehen. Ob es wirklich gestattet ist dort anzulegen war uns auch nicht ganz klar.
Museumssteganfahrt endete wenige Armlängen vor der kleinen Anlegebrücke/Steg.
süß
traurig
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