29.09.2018
27.09.2018
20.09.2018
In tiefere Wasser verholt
Weil von Freitag auf Samstag ein extrem niedriger Pegelstand angekündigt wird, habe ich meinen Stammplatz verlassen und habe die “di Lemmer“ verlegt. Dazu mit einer extra-Vorleine gesichert. Sechs Fender hängen an der Reeling und das Rollvorsegel festgebändselt.
19.09.2018
Herbst droht mit Niedrigwasser!
16.09.2018
Warten auf ein Wind-Wetter-Fenster
Am 29./30.Sep soll es nochmals in die Schlei gehen. Vorher würde ich gerne noch den großen Sprung über die westliche Ostsee nach Bagenkop machen. Dazu brauche ich gute Wind-Wetterbedingungen. Bei den wechselhaften Vorhersagen nicht einfach einen möglichen Termin auszumachen. Boot ist zumindest fast klar. Wasser und Benzin wurde gerade ergänzt. Bettzeug abgezogen (und schon in der Waschmaschine).
Na, mal schauen was noch geht!
14.09.2018
Alternative zu Damp
Heute ging es “nur“ nach Laboe. In den alten Yachthafen. Ich bin ganz begeistert. “Bei Britt“ gibt's alles nötige (Bier, Brötchen, Neuigkeiten, Imbisszeugs, Zeitung, ...). Zwar werden hier Kurabgaben fällig, trotzdem 3,75€ günsiger als in Damp. Die Auswahl an Restaurants ist hier sogar größer und die Duschen sind, wie Strom und Wasser, auch inklusive. Dazu echt modern und fast neu.
10.09.2018
nochmal Strande und zurück
01.09.2018
Einmal Strande und zurück
Nach der Arbeit ging es um 15uhr (unter Vorsegel) aus dem Hafen. Bis ich die Hafenausfahrt passiert habe sind sicherlich 10min ins Land, oder ins Wasser, gegangen. Bis Stickenhörn kam ich einigermaßen gut voran, dann wurde es zäh. Ich kramte die Angel hervor. Ohne Erfolg. Der Motor wurde gewäckt. Höhe Falkenstein durfte ich wieder Segeln.
27.08.2018
Dampnachtrag - Video
26.08.2018
17SM, zwei Schauer
Der erste Schauer Höhe Bülk war recht harmlos, der zweite am Adler (Heikendorf) hatte schon mächtige Böen im Gepäck. Beide waren nach wenigen Minuten vorrüber. Sonst war's schönes segeln.
25.08.2018
Weekendsailing im August
Gefühlt eher frühherbstlich als spätsommerlich. Knapp 18SM in gut 5h. Nur mit der Genua. Hier und da leichter Regen. 16° in der Kajüte. Vom Wind wäre Schleimünde gut gewesen, aber durch die anstehenden Schauer fühle ich mich in Damp gut aufgehoben. Nachher ne heiße Dusche und dann ist wieder alles ok! Die 7/11 ist auch aufm Weg.
19.08.2018
OK(23) ordentliche Kreuz zum Abschluss
Auf Höhe Laboe schrillte der AIS Alarm! Es war die 7/11 mit Skipper Torsten an der Pinne. Wie nett das er mir zur Begrüßung entgegen gesegelt ist. Prima!
18.08.2018
OK(22) obacht Kieler-Förde ist nicht ohne.
Das Fördesegel liegt mir heute nicht besonders. Erst dachte ich noch einen für mich neuen Hafen in Eckerförde anzusteuern, wurde mir aber zu ruppig. Dann bekam ich Angst bei dem Blick hinein in die Kieler-Förde. Alles voller Segler. Hier ist ja mehr los als in Aarhus zur WM. Dazu bildete sich auch hier schon eine ordentliche Welle bei Südwind.
Nun liege ich nach 21SM und gut 4,5h in Wendtorf. Nur die Genua mußte Dienst tun, Großsegel und Motor hatten Pause. Von Boxengasse zu Boxengasse zumindest. Also wieder eine Nullnummer.
17.08.2018
OK(21) ohne klares Ziel
Oder, ohne Kaffee ausgelaufen. Es war so etwa 7:31uhr als ich Mommark verließ. Mommark ist bei Westwind schon ganz ok! Anstatt der Streichelhasen, haben sie nun Ziegen. Possierliche Tierchen. Warum man im Hafenbecken nicht baden sollte wurde mir klar als ein Fischkutter in der Hafenausfahrt an mir vorbeibrause. Es roch nach ... na sagen wir mal es beleidigte meine Nase.
Im Landschutz von Als und mit gerefftem Großsegel war es sehr beschaulich. Ich konnte mir Kaffee machen und das Boot klarieren. Der Kurs passte nicht, aber wo will ich eigentlich hin? Da der heutige Mittag mit Regen drohte, ertmal nur rüber über die Flensburger-Förde. Passend mit den ersten Wolken (vorher schien die Sonne vom azurblauen Himmel) drehte der Wind zu meinen gunsten und nahm stetig zu. Irgendwann reffte ich das Großsegel weiter ein. Das Regenradar verkündete nicht's gutes. Der Papa von Delta (07) kündigte Schauerböen von 7Bft an. Meine Stimmung trübte sich mit dem Wetter. Vor der ersten Regenfront würde ich es eh nicht in einen Hafen schaffen, also barg ich das Groß ganz und zog mir Regenklamotten an. Manchmal hilft diese Maßnahmen um doch trocken zu bleiben, heute nicht. Es fing an zu tröpfeln, doch die Böen blieben zum Glück aus. Kurz vor der Schlei hellte es leicht auf und der Regen war vorüber. Ich segelte in den Hafen von Schleimünde, drehte eine Runde und verschwand beinahe geräuschlos wieder.