Gestern früh gegen 7uhr erwachte ich und dachte: nee, noch einmal umdrehen. Beim zweiten Aufwachen war es schon 9:30uhr. Nun aber raus aus den Federn. Die Sonne lachte zwischen den Wolken vorbei. Erstmal nen Käffchen mit Zigarette. Jetzt aber ran an die “Arbeit“. Hafenmeisterbesuch, Reservekanistet füllen, Duschen besuchen, Frühstück + Selters einkaufen, standen auf dem Zettel.
Nach dem Mittagsstück (Frühstück um 12uhr) kam mein Bruderherz mit dem Moppet vorbei. Wir schnackten kurz und gingen dann meine Mutti besuchen. Nach ner Knie-OP will sie dort wieder mobil werden. Mein Dad trudelte auch ein und es wurden Geburtstaggrüße übermittelt, Glückwunschkarten vorgelesen und ein kleines Geschenk ausgepackt. Dann gingen wir langsam zum Hafen und ergatterten einen freien Tisch im Restaurant direkt an der Laufstrecke. Die Schlußläufer des Laufs zwischen den Meeren wurden einmal um den Hafen geleitet und durch viele Schaulustige, eine Sambatrommelgruppe und Schirliedergirls ins Ziel begleitet. Für uns gab's Torte und Kaffeespezialitäten. Bei Kaiserwetter konnten wir prima die Atmosphäre einsaugen und Mutti kam mal aus ihrem Reha Zentrum raus.
Pünktlich zur zweiten Halbzeit der Bundesliga Konferenz legte ich ab und fieberte mit dem HSV mit. Und tatsächlich haben sie den Klassenerhalt kurz vor Spielende doch noch geschafft. (2:1) Wetter und Wind waren prima. Bequem ging es nur unter Genua bis zum Falkensteiner Leuchtturm. Nur für die letzen 3SM surrte der Motor etwas mit um vor Sonnenuntergang im Heimathafen zu sein. Ein schönes Wochenende war's.
Nach dem Mittagsstück (Frühstück um 12uhr) kam mein Bruderherz mit dem Moppet vorbei. Wir schnackten kurz und gingen dann meine Mutti besuchen. Nach ner Knie-OP will sie dort wieder mobil werden. Mein Dad trudelte auch ein und es wurden Geburtstaggrüße übermittelt, Glückwunschkarten vorgelesen und ein kleines Geschenk ausgepackt. Dann gingen wir langsam zum Hafen und ergatterten einen freien Tisch im Restaurant direkt an der Laufstrecke. Die Schlußläufer des Laufs zwischen den Meeren wurden einmal um den Hafen geleitet und durch viele Schaulustige, eine Sambatrommelgruppe und Schirliedergirls ins Ziel begleitet. Für uns gab's Torte und Kaffeespezialitäten. Bei Kaiserwetter konnten wir prima die Atmosphäre einsaugen und Mutti kam mal aus ihrem Reha Zentrum raus.
Pünktlich zur zweiten Halbzeit der Bundesliga Konferenz legte ich ab und fieberte mit dem HSV mit. Und tatsächlich haben sie den Klassenerhalt kurz vor Spielende doch noch geschafft. (2:1) Wetter und Wind waren prima. Bequem ging es nur unter Genua bis zum Falkensteiner Leuchtturm. Nur für die letzen 3SM surrte der Motor etwas mit um vor Sonnenuntergang im Heimathafen zu sein. Ein schönes Wochenende war's.
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