Durch dieses "Corona" und dessen Reiseeinschränkungen sind viele Leute auf den Wassersport in hiesigen Gefilden aufmerksam geworden. (Ähnlich sieht es in der Campingszene aus.) Einige Bootseigner wollen lieber in Deutschland ihren festen Liegeplatz haben als z.B. in Dänemark. Dazu gab es sehr viele Neueigner von Booten und Yachten. Diese wollen und müssen nun irgendwo bleiben. Ich habe es letzten Herbst nicht mitbekommen das so viele Menschen in die Segelclubs rund um die Kieler-Förde eingetreten sind um sich einen Sommerliegeplatz für 2021 zu sichern. Die Folge war das ich in "meinem" Heimathafen Mönkeberg (nach 19Jahren) leider keinen Platz mehr zugeteilt bekommen habe. Also begann die Suche nach einer Alternative. Wendtorf, Laboe, BalticBay, Möltenort waren komplett ausgebucht. Teilweise mit Wartelisten von >200. Weil ich gerne auf dem Ostufer bleiben möchte, kümmerte ich mich ebenfalls um eine Mitgliedschaft. Gerade kam die erfreuliche Benachrichtigung das ich ab 1.Jan. Mitglied in dem Segel-Verein Schwentinemünde e.V. bin. Somit wird die "di Lemmer" ab April nahe der Schwentinemündung ihren Heimathafen haben. Nach Fußball-, Tennis-, 2xHandballverein, nun also ein Segelclub. Letztens durfte ich mir zusammen mit dem 1. Vorsitzenden schon mal das Clubhaus anschauen. Macht alles einen sehr guten Eindruck. Ich bin mal gespannt wie viel Vereinsleben auf mich zukommt und wie es mir gefällt.
Kurs Osterinsel? Glück im Unglück
vor 1 Tag
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