30.08.2014

dbd7 My Paredies is AErösköbing

Dorfrundgang mit Bäckereibesuch und Nettoeinkehr. Dann die Leuten der Regatta von Schleimünde hierher "Hallo" gesagt. Hier ist alles vertreten was Rang und Namen hat. Bei der Tutimar blieben wir stehen sowie bei der legenderen neuen UKA. Antje ist nochmal Richtung Strand unterwegs, ich schnippel am Abendessen herum und schaute nochmal mit nen Benzinkanister bewaffnet zu den Rennyachten. Dort kam ich kurz ins Gespräch mit den TUTINAR-GIRLS, aber die ich flüchtig kenne ist nur Ersatzmitglieb und war nicht dabei. Ausserdem mußten die Mädels aufgetarkelt zum Festball (total spießig, so gar nichts für mich). Nun stehen die Kartoffler aufm Kocher und es giebt ein Vorababsacker :-) Toller Hafentag! Achja das mir dem Paradies steht auf nen T-shirt welches ich mir in der historischen Werft kaufte. Morgen gehts wohl nach Avannakö. Will Jemand Antje am Mittwoch in Fynshav abholen? Sie hat leider Do-Abend nen Termin.

dbd6a AErösköbing

Kurz nach 15uhr ging es unter Vorsegel die 5SM nach AErösköbing. Die Sonne kam unterwegs durch und der Wind nahm langsam zu. Die knapp 2Stunden Segeln haben wir mit Galgenraten und Bilderrätselraten gefühlt viel zu schnell abgespielt. Es giebt hier einen neuen Steg. Der Hafen wurde nach Westen hin erweitert und genau diesen haben wir uns zum anlegen ausgesucht. Wir sind nur 4 Boote am Steg. Haben also viel Platz um uns rum. Ein Imbiss-Besuch, kurzer Hafenrundgang (bei dem wir auch die Franzosen aus Drejö wiedertrafen), Netto-Einkauf und Geocaching folgte.

dbd6 Regen

Nach dem Besuch der Sanitäranlagen fing es an zu tröpfeln. Kein Problem, wir musizieren, frühstücken lange, hören Hörbuch "der Schwarm" und durchforsten unsere Vorräte. Nun ist es 14uhr durch und nach erneutem Blick aufs Regentadar scheint ein Regenende  bevorzustehen. Entweder wir leihen uns Fahrräder aus und erkunden den westlich Teil der Insel, oder wir tucken rüber nach AErösköbing. We'll C.
Inzwischen glaube ich dran das hier der Mittelpunkt der Welt liegt. Es ist eigentlich nichts besonderes von der Insel zu berichten, aber vielleicht zieht es die Weltenbummler gerade deswegen an diesen Ort. Ein Briete und ein Franzose waren unsere Nachbarlieger.
Irgendwie ist hier doch alles etwas besonders.

28.08.2014

dbd5 Mittelpunkt der Welt

Nach einer Erzählung aus 1902 ist Drjö der Mittelpunkt der Welt. Ob dies so ist kann ich (noch?) nicht beurteilen, aber wenn man auf die Seekarten schaut, ist Drjö zumindest der Mittelpunkt der dänischen Südsee. Die gut 3SM brachte uns der Brummwind heute früh hierher. Noch vorm Frühstück entwirrten wir uns aus der Box auf Birkholm. Frühstück, Havnpenne, Abwasch ist erledigt und gleich machen wir uns auf die Insel auf Schusters Rappen zu erkunden.
Achja die Fischwelt hier im Hafen ist beeindruckend. Schwärme verschiedenster Größen bilden atemberaubende Wolkengebilde.

27.08.2014

dbd4a Birkholm entwickelt sich zur Marina?

Nach ner schönen Kreuz und 35min. unter Motor haben wir nach 10SM und 2:10h auf Birholm festgemacht. Es gibt hier inzwischen Kuchen,Brot & Eis jeweils TK. Einen Wasserhahn mit Trinkwasser und sogar eine Duschkabine. Dieser Luxus ist neu! Zu finden am Versammlungshaus im Dorfkern. 5DKr = 1.5min Süßwasserdusche. Nun ausruhen und nachher gibt es frische Kartoffler von Stryö. Hat Antje von einem StraßenHofladen ergattert.

dbd4 leere Häfen

Gestern Nachmittag sind wir noch rüber nach Strynö. Vorletzes Jahr sind wir hier wieder raus gefahren weil der komplette Hafen dicht geparkt war, nun hatten wir fast freie Boxenwahl. Ein Dorfrundgang mit Kirchenbeduch folgte. Auch eine Frau die Wolle von den eigenen Schafen erzeugt haben wir noch besucht. Echt freundlich und sehr um die deutsche Sprache bemüht. Man kommt sich schon etwas komisch vor, weil ich so wenige Worte dänisch spreche.
Wacheerden, freies Duschen, Frühstück, haben wir alles schon erledigt. Nun ist Antje nochmal losgestiefelt um die einmal quer über der Insel liegende Mühle aufzusuchen. Ich tippe gerade den Blogeintrag für Euch aufm Händy und mache dann das Boot klar. Heute besuchen wir wohl Birkholm oder Dreyö. Je wie weit wir bei 3-4gegenan, also NW so kommen.

26.08.2014

dbd 3 sonne

Duschen, langer Spaziergang, Frühstück, Mittagsruhe. Obs nach dem Einkauf noch nach Strünö geht sehen wir dann. Alles prima, ausser meiner Schluter/Nacken, da ist was verspannt.

25.08.2014

dbd Tag2 war wellig

Juchu, wir sind in DK. Genauer Marstal. Nach 6:45 und 31SM haben wir festgemacht. Max 7.1knt. :) Leider hatten wir auch nen heftigen Schauer mit 6-7er Böen, nach 20min war der Spuk vorbei und der Wind weg. Nach ner dreiviertel Stunde kam er zum Glück Wieder. Knapp 1,5h unter Motor, der Rest war Segeln durch alle Reffstufen hindurch. Von Vollzeug bis doppelt gereffze Genua ohne Großsegel war alles dabei. Antje ging es die zweite Hälfte nicht mehr ganz so gut, doch nach nen Rundgang mit Bratkartoffeln essen ist alles wieder ok. Gleich schon ins Betti und nen Hörspiel anfangen.

24.08.2014

dbd1- bin los

Tatsächlich bin ich unterwegs. 7.8SM bis Wendtorf. Leider gab es direkt vor der Ansteuertonne nen mächtigen Schauer. Bis ich alles klar hatte und das Boot gegen Wind, Welle und Regen stampfte (1/3 Gas unter Motor) war nicht nur ich, sondern auch der halbe Salon naß. Nun läuft der Heizlüfter und trocknet alles. Teppich, Jacke, Rettungsweste, ... hängen draußen in der Sonne. Ich bin unterwegs :-)

Heute Nachmittag ging es mit Antje zum historischen Treckertreffen nach Krokau. Klasse diese alten Geräte mal im Einsatz zu sehen. Ihr Bruder hatte auch zwei Traktoren am Start. Die Mühle konnten wir auch in Aktion begutachten.
Dann ging es noch zum Italiener.

23.08.2014

Lichtblick

Ab Dienstag kommen meine Windstärken ins Spiel :) Dazu wird es auch etwas wärmer und zumindest kurzfristig trockener. Also, nach dem heutigen Rumschludertag werde ich morgen die Leinen loswerfen und versuchen nach Wendtorf zu segeln. Montag dann eine sportliche Überfahrt nach DK (Marsdings, oder Bagenkop). So der Plan ;-)

21.08.2014

Bettenwechsel

Nee, noch bin ich nicht an Bord gezogen. Ich habe nur die Sommerbettwäsche gegen die Ganzjahreszudecken getauscht. Dazu habe ich auch meine Flossen von Bord genommen. Den echten Sommer erwarte ich in den nächsten Tagen also nicht.
Im Radio war auch für morgen von Schauern, dunklen Wolken und vereinzelnd sogar Gewitter die Rede :(
Tja, was tun? Warten, aber komme ich dann überhaupt noch los? Lossegeln, aber was ist wenn ich schon nach drei Tagen genug von dem Scheiß habe? Es geht nur Tag für Tag entscheiden, aber ich bin irgendwie noch nicht gelassen genug und werde dies wohl auch nicht solange ich zu Hause bleibe. 
Ein kurzer Bootscheck ergab, Boot ist startklar, nur bin ich es auch?

20.08.2014

Aus´m Westen nix Neues

Weiterhin scheinen die nächsten Tage sehr unstet zu sein. Freitag wäre eine Überfahrt in die Schlei wohl möglich (komme erst gegen 14Uhr zum Boot). Samstag + Sonntag sieht dann schon wieder nicht so dolle aus. Was ich tue? Ich weiß es noch nicht! Urlaub verschiebe ich aber nicht noch weiter nach hinten, bin urlaubsreif!

16.08.2014

Nordship 808? Nej!

Heute ging es nach Großenbrode-Fähre. Das Boot macht vom Steg aus ein ordentlichen Eindruck. Der Eigner ist freundlich. Während einer Zigarettenlänge im Cockpit erzählt er mir über die Geschichte des Bootes (soweit bekannt). Dann ging es an die Begutachtung. Knapp zwei Stunden mit Alles. Segel hoch, Bilgenkontrolle, Elektrik prüfen, Motorcheck, sogar den Bootshafentrailer habe ich begutachtet.
Der angeblich neue Motor von 2012 ist BJ 2006 und war vorher in einem anderen Boot eingebaut. Die Decken-/Wandverkleidung ist gruselig, sieht aus wie langhaariges Teddybärfell und ist im laufe der Jahre wirklich nicht mehr ansehnlich. Natürlich gibt es an den Relingsstützen Haarrisse, aber auch an Stellen die nicht besonders belastet werden reißt das Gelcode. Was aber den letzten Ausschlag für "nej" gab, war das Rigg. Das Boot wurde früher in zwei Varianten angeboten. Einmal die Race-Version mit 12,5m langen Mast und Backstagen, einmal als Familienrigg gestutzt auf 10,5m ohne Backstagen. Dieser Mast heute ist 12,5m lang, wobei aber keine Backstagen montiert sind und mindestens seit 2008 auch nie waren. Das finde ich sehr fragwürdig! Mir wäre es zu heikel so bei Knaster durch die Gegend zu bolzen. Also weiterhin: "di Lemmer" bleibt das non+Ultra ;-)

15.08.2014

Vorbereitung läuft (noch 7 Nächte)

 Viel ist ja nicht mehr zu tun.
Heute kamen fehlende Klamotten und frisches Bettzeug an Bord.
Neben Kulturbeutel, Geld und Lieblingssonnenbrille fehlen eigentlich nur noch frische Lebensmittel.
Ob Notebook & Co an Bord kommen wird sich spontan zeigen.
An so einem Vorherbsttag wäre nen Video nicht schlecht, sonst brauche ich ihn wohl nicht. 

13.08.2014

Start-/Urlaubsverschiebung

Ahoi! Nun steht es fest. Mein Segelurlaub beginnt eine Woche später. Klaro das liebe Wetter ist "schuld" (vielen Dank an dieser Stelle für die persönliche Beratung des sehr freundlichen DWD-Mitarbeiters T.S.), aber auch dienstlich passt es besser und meine Lieblingsmitseglerin ist eh die Verschiebewoche auf Wanderschaft mit ner Freundin.
Wollte ja Sonntag aufbrechen:



10.08.2014

Frühstart+halber Hafentag

Gestern früh gegen 5:30Uhr fing an ein Fall am Mast zu schlagen. Die ganze Nacht über war es ruhig. Will es mir irgendetwas sagen? Zumindest bin ich raus und sah die frische Sonne durch die halbdurchsichtigen Wolken kommen. Das Fall habe ich schnell beruhigt und es ging zurück in die Koje. Da wurde mir klar das ich gar nicht mehr so müde bin. Ein Blick auf Windfinder zeigte schnell, das wenn ich heute zurück nach Mönkeberg will, ich dies möglichst bald angehen sollte. Dazu war auch noch ab 9Uhr mit Regen zu rechnen. Boot klar machen und noch etwas wacher werdend, lief ich um 6:30Uhr aus. Herrlich! Die Vogelwelt war schon voll im Gange, wobei der gesamte Hafen noch schlief. Schon in der Hafenausfahrt rollte ich die Genua aus und die "di Lemmer" rauschte los. Bis Laboe ging es in Boen mit bis zu 6,4Knt. Ich kam in ein Geschwindigkeitsrausch. Sobald die ansonsten noch sehr zufriedenstellende Geschwindigkeit von 4Knt. unterschritten wurde hatte ich das Gefühl zu stehen. Ab Laboe wurde es dann wieder nervig. Am Wind musste ich um die Höhe kämpfen, Jede Böe brachte einen Winddreher mit sich. Ich musste per Hand steuern und einige male die Genua etwas einreffen (einrollen). Ich kam aber ohne eine einzige Wende bis vor meinen Heimathafen. Kaum festgemacht und aufgeklart, zogen dunkle Wolken heran. Ich genehmigte mir noch eine Zigarette und legte das Niedergangsschott bereit. Pünklich um 9Uhr begann es auch zu tröpfeln. Für mich war es Zeit noch 2Stunden in die Koje zurück zu kehren. Es folgten noch einige Kapitel des Hörbuchs "Ich bin dann mal weg" und zwischendurch wurde das ein und andere an Bord geprüft. Zum beispiel weiß ich nun das ich für 6Tage genug Klamotten dabei hätte. Muss ich also nur noch zum Urlaubs-törn etwas auffüllen. Der Wasserkanister ist fast leer. 3Bücher sind an Bord welche zusammen mit etwa 80h Hörbuchzeit auf´m Händy für genug "Unterhaltung" reichen sollte. Ich überlege ernsthaft dieses Jahr kein Notebook mit auf reisen zu nehmen um mal etwas Abstand von der Computerei zu gewinnen? Bettzeug wurde abgezogen und geht zusammen mit Lieblingspulli und Lieblingsjäckchen in die Wäsche um frisch mit auf Reisen zu kommen.
Inzwischen hat sich der Regen verzogen und ich brach zu Edeka auf um Frühstück zu besorgen. Die Leckereien wurden danach auch gleich wieder vertilgt. Meine Eltern kamen vorbei, weil sie zum Kaffee auf der "Mien Sien" eingeladen waren. Fränkis Schwiegereltern machten auf dem Rückweg ihres Sommertörns stop in Mönkeberg, bevor es zurück durch den NOK an die Nordsee geht. Inzwischen trudelte auch Antje ein und bevor wir noch einige Kapitel von H.P.Kärkeling  lauschten, gab es natürlich bei mir an Bord auch nen Stück Kuchen. Als die Kaffee-Gäste der "Mien Sien" wieder von dannen zogen, klopfte es am Bugkorb. "Ahoi, di Lemmer". Es ist noch soviel Torte über und unser Kühlfach viel zu klein ... Natürlich opferten wir uns und kämpften uns durch übergroße Marzipantortenstücke. Bis nach Sonnenuntergang genossen wir bei SegelAnekdoten im Cockpit der Halberg Rassy 352. Dann riefen mein Sofa und Bett in der Sadtwohnung.  

08.08.2014

Vorurlaub in Wendtorf

Heute ging es gegen 17uhr etwas zäh los, aber ab Laboe war die Genua doch genug Segel am Wind. Gute 4Bft. Meldete der Kieler-LT und die hatten wir dann auch. Bis in die Fahrrinne von Wendtorf gekreuzt. Herrlich. Kaum festgemacht kam meine Lieblingsmitseglerin mit dem Auto im Hafen an. Es gab für Antje nen Hugo aus der Dose und für mich nen Bier aus der Flasche. Dann schlenderten wir zum Deichfest. 2xGrillwurst+Pommes für 4,50€ ist echt fair. 2,50€ für nen Havanna/Cola mit Eis aus nen Glas auch absolut Ok. Livemusik ist auch ganz gut. Ok, das Feuerwerk war etwas mickrig, aber es gab immerhin eins. Nun ist Antje los und ich entdeckte zwei Burschen etwa in meinem Alter auf einer Charter-Delphia28. Kurz nach den Segeleigenschaften erkundigt, durfte ich an Bord kommen und mir das Boot auch von innen anschauen. Keine Stehhöhe, aber gemütlich. Das ist die "di Lemmer" auch. Außen liegende Wanten lassen keine Genua zu, welche das Boot in den letzten Leichtwindtagen gut vertragen hätte. Die Rückenlehne der Pflicht ist noch niedriger als bei mir, also bei meinem Boot. Genuawinschen Fehlanzeige, also für die Einhandsegellei nicht so gut, von Traveller & Co will ich gar nicht erst anfangen. Fatzit von den beiden Burschen: für ne Woche ganz ok, dann wird doch alles zu eng. 1.85m Tiefgang kann in dänischen Häfen schon knapp werden. Mindestens nen Genacker fehlt. Sind aber eh keine Blöcke+Fallen montiert. Gesteuert haben sie zu 90% im stehen, sonst konnten sie wegen der Sprayhood nichts sehen.
Mein Fazit: NEIN, nicht mein nächstes Boot!
Nun noch nen Störtebeckerbier vom Nachbarboot und dann träume ich schon mal vom SegelUrlaub der in 9Tagen beginnt :-)
Achja es waren 7,3SM bei 20Min unter Motor.
Morgen gehe ich mal die ganzen Sachen an Bord durch und schaue was fehlt und ob was von Bord kann. Badeboot ist schon entluftet und verstaut.

06.08.2014

Bootsbesichtigungen

Gestern war eine Hanse 291 zu besichtigen, aber vom Zustand her nicht meinen Vorstellungen entsprechend. Auch die Fehlende Stehhöhe und die Aufteilung sind nicht ganz mein Geschmack.
Der Zustand der heute besichtigten Etap 28i war trotz gleichem Baujahrs um längen besser, aber die Ausrüstung war sehr spartanisch. Keine Kühlung, keine Heizung, kein Landanschluß, kein Warmwasser, ... Nur die nötigsten Navis (Lot&Log-Kombi). Segeln sind super, aber Haarisse um die Püttinge habe ich gar nicht gerne. Auch hier fehlten einige Zentimeter um gerade zu stehen.
Beim schlendern durch den Hafen in Fleckeby ist mir aber ein anderes Boot ins Auge gesprungen. Das sah auf den ersten Blick echt toll aus. Dann sah ich es war eine Sportina 25. Der Schritt wäre wohl etwas zu klein.
Zusammengefasst: "di Lemmer" 4 ever !

02.08.2014

Strande und zurück

Nach der Arbeit ging es gestern unter Genua nach Strande. Sven & Wiebke kamen von ihrem Urlaubstörn zurück. Es gab ein Willkommensbier auf der "di Lemmer", eine C-Wurst+Pommes bei? ,ein Spaziergang zu den ORC-Racern nach Schilksee und nen Absacker auf der Pamfi. Leider quitschte der Schwimmsteg in Strande dermaßen laut das ich nach kurzem Einschlafversuch die Flucht ergriff und nach Hause (MönkeB)  motorte. Hier bin ich nun um 2uhr gelandet und freue mich auf die Koje. Achja es waren 12SM.