01.09.2018

Einmal Strande und zurück

Nach der Arbeit ging es um 15uhr (unter Vorsegel) aus dem Hafen. Bis ich die Hafenausfahrt passiert habe sind sicherlich 10min ins Land, oder ins Wasser, gegangen. Bis Stickenhörn kam ich einigermaßen gut voran, dann wurde es zäh. Ich kramte die Angel hervor. Ohne Erfolg. Der Motor wurde gewäckt. Höhe Falkenstein durfte ich wieder Segeln.

Nach etwas über drei Stunden lief ich in Strande ein, suchte mir einen schönen, quietschfreien, Platz und genoss die Abendsonne. Eingekehrt bin ich bei Alex um Kartoffelspezialitäten mit Fleischereihandwerkskunst zu mir zu nehmen.
Dann ging es zum Angeln an die Hafeneinfahrt. Tatsächlich fing ich einen etwas zu kurzen Dorsch und einen Hering. Beide waren unverletzt und durften weiter schwimmen. 
Dann ging es noch auf nen Absacker und Urlaubsgeschichten auf die Dehler von Löhni. War lecker und interessant. Danke.


Ein Sonniger Morgen. Herrlich. Nach nem Käffchen ging es zum Hafenmeister (9€ sind ok) und zum Einkaufsladen. Brötchen, Buko und frische Feigen landeten im Einkaufsbeutel.
Nach dem Frühstück schlenderte ich über die Stege und überlegte mir welches Boot ich am liebsten geschenkt bekommen würde. Natürlich nur zur.Eigennutzung, nicht um es zu veräussern. Nicht einfach, aber ich denke die HR310 wäre als Fahrtenboot gut geeignet.
Nun ist gleich Mittag und ich immer noch im Hafen. Toll. Es geht ja nur zurück, darum habe ich keinerlei Eile.

Zurück habe ich zwar auch 3h verbracht, aber immerhin ohne geknatter (bis auf's Anlegen).

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