Nach einem Waldspaziergang mit Besichtigung eines frühzeitalterlichem Denkmal (eigentlich lagen dort nur einige Steine im Wald verteilt) ging es nach dem kurzen Frühstück los. Wir wollten Lyø anlaufen und eventuell abends nach Fynshav rüber machen. Meine Lieblingsmitseglerin nahm nach der Hafenausfahrt die Pinne in die Hand und kreuzte uns frei. Dann ging ich unter Deck um Logbuch zu schreiben und etwas aufzuräumen.
Plötzlich gab es noch eine Wende. Äh? Naja, lass sie mal machen. Als ich wieder an Deck erschien lag Avanakø vorraus. Wir wollten doch noch eine Radtour machen und morgen Abend in Fynshav reicht doch auch!
Bis in die Box ist meine Lieblingsmitseglerin gefahren. Toll!
Plötzlich gab es noch eine Wende. Äh? Naja, lass sie mal machen. Als ich wieder an Deck erschien lag Avanakø vorraus. Wir wollten doch noch eine Radtour machen und morgen Abend in Fynshav reicht doch auch!
Bis in die Box ist meine Lieblingsmitseglerin gefahren. Toll!
Nach einem weiteren Frühstückchen schnappten wir uns zwei alte Drahtesel und erkundeten die Insel. Besuchten die Westseite, einige Hochlandrinder, eine Klüngelstube, das Avernax-Festival (waren leider schon ahm abbauen), fanden Tomater und Gurke am Straßenrandstand, blickten auf den Damm der die beiden Inselteile verbindet.
Auf dem Rückweg gab's ein Eis beim Købman und 4 tagfrische Eier vom Hofladen mit Klüngelkram.
Zurück an Bord gab es erstmal Pfannkuchen. Lecker.
Später, haltet euch fest, kommt echt nicht oft vor, ICH HABE IN DER OSTSEE GEBADET!
Das abduschen mit dem Schlauch am Steg war ehrlich gesagt fast wärmer.
Aber schön wars ;-)
Zum Abendessen gab es neben einem frischen Salat und Kartofflern auch noch Wraps.
Hey, Respekt wegen des Ostseebades!
AntwortenLöschenDieses Jahr ist es auch echt eine Herausforderung.
Ich war auch gestern bei Broken auch das erste Mal in Schweden und das zweite Mal in diesem Jahr in der Ostsee. Brrrrrr......